Wenn heute über die Zukunft der Mobilität diskutiert wird, dann ist automatisiertes Fahren ein zentrales Thema. Medienberichte rund um das Thema transportieren oft hohe Erwartungen: Wenn Computer unsere Autos steuern, wären viele Probleme gelöst – weniger Stau, weniger Emissionen, weniger Unfälle. Gleichzeitig aber ruft die Vorstellung, das Autofahren als liebgewonnene Kulturtechnik der Moderne an die Maschine abzugeben, Unbehagen hervor. Ängste vor einer Fremdbestimmung des Individuums durch eine allumfassende Technisierung werden artikuliert. Welche Potenziale stecken also im automatisierten Fahren und wie lassen sie sich realisieren? Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) hat in einem 13-seitigen Aktionsplan drei wesentliche Fragen beantwortet, die sich für Österreich stellt, jedoch auch Anhaltspunkte für andere Länder liefern können, und zwar: 1) wie die Automatisierung das Verkehrssystem verändern wird. 2) Welche Anforderungen sich an die zukünftige (digitale) Infrastruktur ergeben. 3) Und sich der Standort Österreich sich in diesem Umfeld behaupten wird.
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