Wie könnte der urbane Wirtschaftsverkehr in Zukunft aussehen?
Welche Heraus- und Anforderungen entstehen daraus jeweils für Städte? Dies waren die Fragen mit denen sich das Fraunhofer IAO in Kooperation mit der Hochschule Heilbronn beschäftigte, um zukunftsweisende Konzepte für urbane Logistik anhand der Beispielstädte Leipzig, Mannheim und München zu erarbeiten.
Das Forschungsteam untersuchte dabei schwerpunktmäßig, welche Anforderungen und Chancen die Automatisierung sowie elektrisch angetriebene Fahrzeuge für den innerstädtischen Wirtschaftsverkehr mit sich bringen. In einem zweistufigen Workshop-Prozess wurden dabei Szenarien entwickelt, die u.a. allgemeine Trends der Logistikwirtschaft aufgreifen und spezifische stadträumliche Charakteristika nicht außer Acht lassen.
An den Workshops, die im Auftrag der Forschungsvereinigung Automobiltechnik (FAT) im Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA) erfolgten, waren Vertreter der öffentlichen Hand, Akteure der Logistikwirtschaft, Betroffene aus Handel und Industrie sowie Beteiligte aus der Bürgerschaft beteiligt.
Bei den Workshops wurden insgesamt sechs Szenarien für die Beispielstädte entwickelt, die bis zum Jahr 2035 Veränderungen bzw. Entwicklungen für den urbanen Wirtschaftsverkehr vorsehen. Die unterschiedlichen Ergebnisse resultieren aus den unterschiedlichen Interessen und Rollen der involvierten Akteure, so dass deshalb jeweils von einem unterschiedlichen Durchdringungsgrad der Stadt mit elektromobilen und automatisierten Fahrzeugen im Wirtschaftsverkehr gesprochen werden kann.
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