Bitkom-Studie: Vernetzte Mobilität

Weniger Unfälle, mehr Sicherheit und geringe Umweltbelastung wünscht sich die Mehrheit der Bundesbürger von autonomen Autos.

Das ergeben die Ergebnisse einer Studie von Bitkom Research im gemeinsamen Auftrag des Digitalverbands Bitkom und des TÜV-Verbands (VdTÜV).

Für die Studie wurden 1.238 Bürger ab 18 Jahren repräsentativ befragt, von denen die Mehrheit den Durchbruch für autonome Autos in spätestens 20 Jahren erwartet.

Ergebnisse der Studie für Alltagssituationen

74 % der Befragten wünsche sich selbstständiges Fahren des Autos in bestimmten Situationen, wie zum Beispiel Ein- und Ausparkten (65 %) oder Stau (54 %).

Doch den Spaß beim Fahren selbst, wollen die wenigsten aus der Hand geben. Nur 28 % wollen autonomes Fahren auf der Autobahn. Auf der Landstraße würden sogar nur 18 % das Fahrzeug selbst fahren lassen. Auch in kritischen Situationen sitzen 83 % lieber selbst am Steuer. Lediglich 8 % würden das Auto während der gesamten Fahrt autonom fahren lassen.

Sicherheitserwartungen der Befragten

Während 27 % der Befragten überhaupt keine Vorteile bei selbstfahrenden Autos sehen, sind 60 % davon überzeugt, dass diese mehr Sicherheit gewähren. Knapp ein Drittel der Befragten rechnet mit weniger Unfällen. Auch geringerer Verbrauch (43 %) und geringere Umweltbelastungen (27 %) werden erwartet.

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