Selbstfahrende Fahrzeuge können den Verkehr in Städten sicherer und leistungsfähiger machen. Damit automatisiertes Fahren diese Vorteile bringen kann, sind allerdings Regelungen nötig.
Automatisierte Fahrzeuge haben das Potenzial, die Mobilität in Zukunft grundlegend zu ändern. Heute wird das Thema aber in erster Linie technologie- und industriegetrieben behandelt. Gesichertes Wissen über die Wirkungen auf das Mobilitätsverhalten, das gesamte Verkehrsgeschehen, die Raumentwicklung oder den Infrastrukturbedarf fehlt weitgehend. Die Studie «Einsatz automatisierter Fahrzeuge im Alltag – Denkbare Anwendungen und Effekte in der Schweiz» von EBP legt den Schwerpunkt auf ebendiese Aspekte. Zahlreiche öffentliche und private Partner sind an der Studie beteiligt: der Basler Fonds, der Schweizerische Städteverband, die Städte Zürich, Bern, Winterthur und St. Gallen, die Kantone St.Gallen, Zürich, Basel-Stadt und Obwalden, die öV-Unternehmen Bernmobil, Schweizerische Südostbahn AG, Basler Verkehrsbetriebe BVB, AutoBus AG Liestal sowie die AXA Winterthur und Viasuisse AG.Die Arbeiten zur Studie gliedern sich in zwei Phasen. In der nun abgeschlossenen ersten Phase wurden Grundlagen zum automatisierten Fahren analysiert. Der Bericht dazu zeigt unter anderem auf, wie sich das automatisierte Fahren in der Schweiz in den nächsten Jahren entwickeln dürfte. Die Erkenntnisse des Grundlagenberichts, die am 31. Oktober im Rahmen eines Mediengesprächs vorgestellt wurden, bilden die Grundlage für die Vertiefungsarbeiten in der nun bevorstehenden zweiten Phase der Studie.
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