Mapillary wertet per Computer-Vision-Software Stadtfotos aus und verzeichnet Objekte am Straßenrand in einer Karte. Damit sollen autonome Autos sicherer fahren.
Für autonome Autos reichen existierende Straßenkarten nicht aus. Um ihre Navigation sicherer zu machen, protokolliert das schwedische Startup Mapillary zusätzliche Informationen wie Verkehrsschilder, Fahrbahnmarkierungen, Strommasten und Kanaldeckel. Vor kurzem hat es 186 Millionen dieser mit Koordinaten versehenen Objekte in einer riesigen, öffentlich zugänglichen Datenbank veröffentlicht. Das schreibt Technology Review online in "Crowdsourcing für Straßenschilder".
Das Unternehmen analysiert mithilfe einer Computer-Vision-Software über Crowdsourcing erstellte Smartphone-Straßenbilder und identifizieren die einzelnen Gegenstände. Gesichter und Nummernschilder verwischt es dabei automatisch. Der Zugang zu den Karten ist für Wohltätigkeitsorganisationen sowie für den Bildungs- oder persönlichen Gebrauch kostenlos. Gewerbliche Kunden müssen eine Lizenzgebühr entrichten.
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