Datentreuhänder sollen künftig die Daten in vernetzten Autos betreuen. Das schlägt die Allianz-Versicherung vor.
Bei selbstfahrenden Autos fallen gewaltige Mengen an Daten
an - zum Schutz dieser sensiblen Informationen schlägt der deutsche
Versicherungskonzern Allianz nun einen neutralen „Datentreuhänder“ vor. Damit das
automatisierte Fahren von der Gesellschaft breit akzeptiert werde, „muss immer
aufklärbar sein, wer letztendlich die Verantwortung trägt“, sagte Joachim
Müller, Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs-AG, der Zeitung „Die
Welt“ vom Dienstag.
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