US-Behörden stoppen den Betrieb fahrerloser Schulbusse in Babcock Ranch, einer für autonome Fahrzeuge gebauten Stadt.
Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) hat den sofortigen Betriebsstopp für chauffeurlose Schulbusse des französischen Konzerns Transdev (vormals Veolia Transdev) angeordnet. Die Firma will der Anordnung Folge leisten. "Transdevs Einsatz der fahrerlosen Shuttles um Schulkinder zu befördern ist illegal und verstößt gegen die temporäre Importgenehmigung für die Fahrzeuge der Firma", stellt die NHTSA fest.
Die autonomen Fahrzeuge vom Typ EZ10 Generation II waren in Babcock Ranch in Florida unter anderem als Schulbusse eingesetzt worden. Babcock Ranch ist eine neu gebaute Stadt, die als Labor für neue Technik konzipiert ist und einst 50.000 Einwohner haben soll. Die Stadt wurde im März offiziell eröffnet.
Genehmigung nur für Tests erteilt
Damals erteilte die NHTSA auch eine Genehmigung zur vorübergehenden Einfuhr der fahrerlosen Shuttle, das aber nur für Test- und Demonstrationszwecke. Denn die Shuttle entsprechen nicht den allgemeinen Sicherheitsvorschriften. Von Schulbus-Betrieb war dabei keine Rede. Schulbusse unterliegen in den USA besonders strengen Auflagen.
Am 16. September findet der Fachkongress AUTOMATICAR zum 2. Mal änlässlich der ...
»weiterlesenAm 12. April fand das erste Mal die von der Mobilitätsakademie des TCS organisierte ...
»weiterlesenEPTA Conference 2017 „Shaping the Future of Mobility“ Luzern, Verkehrshaus, Mittwoch, 8. ...
»weiterlesenAm 22. September war www.auto-mat.ch live vor Ort, als die ersten beiden automatischen ...
»weiterlesen