Die erste Teststrecke für automatisiertes Fahren im öffentlichen Straßenverkehr in NRW ist am Montag (24.09.2018) in Betrieb genommen worden. Sie führt nach Angaben von Straßen.NRW von Meerbusch bis in die Düsseldorfer Innenstadt.
Mitarbeiter von Straßen.NRW haben vor drei Monaten sogenannte Road Side Units an mehreren Ampelanlagen entlang der Teststrecke angebracht. Das sind Sensoren, die per LTE-Datenfunk mit den Testfahrzeugen kommunizieren. Die Autos erfahren so zum Beispiel, wenn eine Ampel auf Rot schaltet, ob es auf der Strecke einen Unfall gegeben hat oder wie dicht der Verkehr ist.
Autos kommunizieren miteinander
Die Wagen passen dann selbstständig die Geschwindigkeit an oder bremsen ab. Trotzdem sitzt weiterhin ein Fahrer hinter dem Lenkrad. Außerdem dienen die Fahrzeuge als mobile Sensoren: Sie erkennen Gefahrensituationen, Unfälle und Störungen. Sie leiten diese Informationen an alle anderen vernetzten Fahrzeuge weiter.
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