Der digitale Fahrdienstleister nimmt nach einem tödlichen Unfall seine Testfahrten mit Roboter-Autos wieder auf. Der Konzern verspricht, die Technologie sei nun sicherer.
Nach einem tödlichen Unfall will Uber die Testfahrten seiner selbstfahrenden Autos im „manuellen Modus“ wieder aufnehmen. Ein Experte am Steuer solle das Auto bei den Tests die ganze Zeit über „manuell kontrollieren“, erklärte der Fahrdienst am Dienstag. In den kommenden Monaten sollen demnach auch wieder Tests des Selbstfahr-Systems beginnen.
Im März war im Bundesstaat Arizona eine Fußgängerin gestorben, als die Fahrerin eines selbstfahrenden Autos nicht auf die Straße schaute. Uber legte daraufhin die Tests seiner selbstfahrenden Autos an mehreren Orten in Nordamerika vorläufig auf Eis.
Das Notbremssystem des Autos war laut einem Bericht der amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde NTSB bei dem Unfall nicht aktiviert. Der Fahrer muss demnach in dem Fall eigentlich eingreifen und die Kontrolle über das Auto übernehmen, allerdings sei das System nicht so ausgelegt, dass es den Fahrer warne.
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