Ab Herbst 2018 sind in der Nähe des Dresdner Flughafens vernetzte und hochautomatisierte Autos für Versuche unterwegs.
Ab Herbst 2018 sind in der Nähe des Dresdner Flughafens vernetzte und hochautomatisierte Autos für Versuche unterwegs. Die Wilschdorfer Landstraße wird derzeit mit Roadside Units (RSU) ausgerüstet. Über die kleinen Kästen können Informationen zwischen Ampeln und Autos ausgetauscht werden.
„Ab Herbst sollen die ersten zwei bis drei Testkorridore in Betrieb sein und die ersten Testfahrten durchgeführt werden“, sagte Prof. Matthias Klingner, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme, welches maßgeblich beteiligt ist. Zwei Korridore – darunter einer im Dresdner Norden am Flughafen sowie ein weiterer im Süden in der Innenstadt – würden derzeit ausgerüstet. Das Land will über verschiedene Töpfe rund 11,6 Millionen Euro für das vernetzte und automatisierte Fahren geben. Am Ende sollen es mehrere Testkorridore werden.
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