Die Zukunft der Automobilität beginnt in Friedrichshafen mit dem Umbau einiger Ampelanlagen.
Der ist nötig, um mitten in der Stadt eine Teststrecke für automatisiertes Fahren einzurichten. Am Montag beschäftigt sich der Gemeinderat mit dem Projekt, hinter dem die ZF und weitere Partner stecken.
„Innerstädtische Teststrecke mit intelligenter Infrastruktur“ – was in der Pressemitteilung ziemlich pompös klingt, wird der normale Häfler Auto- oder Fahrradfahrer gar nicht wahrnehmen. Denn die Route, auf der ZF und später auch andere Unternehmen automatisierte Funktionen von Autos ausprobieren wollen, führt mitten durch die Stadt und wird zunächst genauso aussehen wie bisher.
Mit einer Ausnahme: An allen neun Ampelanlagen entlang der Strecke werden sogenannte Road-Side-Units angebracht, kleine, graue Kästen, die den Autos der Zukunft nicht nur verraten können, ob das Licht gerade rot oder grün ist, sondern auch wann die Ampel umspringt und wie viel Verkehr sich gerade auf der fraglichen Kreuzung tummelt. Der Verlauf der Teststrecke dürfte ZF-Mitarbeitern bekannt vorkommen: Löwentaler Straße, Ailinger Straße, Eckenerstraße, Friedrich-, Riedlepark-, Colsmanstraße, B 31, Graf-von-Soden-Platz, Ehlersstraße.
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