Auf der standorteigenen Teststrecke in Rödelheim erproben Ingenieure täglich autonome Fahrfunktion. Jetzt wird der Standort um ein neues Kompetenzzentrum erweitert.
Das Technologieunternehmen Continental hat Pläne veröffentlicht, den Standort in Frankfurt-Rödelheim bis 2022 zum weltweiten Kompetenzzentrum für Fahrsicherheit sowie für assistiertes und automatisiertes Fahren weiterzuentwickeln.
Ein neues Entwicklungsgebäude soll künftig die Forschung in diesen Bereichen vorantreiben. Bereits jetzt werden aus Frankfurt heraus die weltweiten Aktivitäten des Konzerns rund um das automatisierte Fahren gesteuert. Auch das weltweite Entwicklungsnetzwerk mit mehr als 12.000 Ingenieuren, das Systeme für die aktive und passive Fahrsicherheit konzipiert, wird von hier aus koordiniert. „Aus Frankfurt heraus arbeiten wir an Herausforderungen und Lösungen unserer zukünftigen Mobilität“, sagt Frank Jourdan, Leiter der Division Chassis & Safety bei Continental.
Dafür fließen rund 100 Millionen Euro in den Ausbau. Dieser soll Platz für 200 neue Mitarbeiter schaffen, die Continental in den nächsten Jahren im Bereich Forschung und Entwicklung einstellen möchte. Das neue Gebäude ermöglicht zudem, über 900 Mitarbeiter nach Rödelheim zurückzuholen, die derzeit noch an anderen angemieteten Standorten in Frankfurt und Eschborn arbeiten.
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