Die Hexentalgemeinden Merzhausen, Au und Horben träumen von selbstfahrenden Elektro-Kleinbussen. Klappen würde das nur mit Hilfe der VAG.
Heute klingt es noch utopisch, in fünf bis zehn Jahren kann es bereits Wirklichkeit sein: ein selbstfahrender Kleinbus im Hexental, der den bestehenden öffentlichen Nahverkehr ergänzt und neue Verbindungen zwischen Gemeinden schafft.
Die Bürgermeister der Hexentalgemeinden Merzhausen, Au und Horben jedenfalls beschäftigen sich mit der Idee des autonomen Fahrens und haben sich in Neuhausen in der Schweiz über entsprechende Fahrzeuge informiert. Auch auf die VAG sind sie wegen einer möglichen Zusammenarbeit schon herangetreten.
Weniger Individualverkehr, weniger Co2-Ausstoß
Wer den Individualverkehr reduzieren, weniger Feinstaub haben und insgesamt den CO2 Ausstoß vermindern möchte, muss Alternativen suchen, wie Menschen schnell und preiswert und ohne eigenes Auto von einem Ort zum anderen kommen können, sagt Merzhausens Bürgermeister Christian Ante. Große Busse und Straßenbahnen werden auch künftig die Hauptverbindungsachsen zwischen Gemeinden und Stadt bedienen. Aber das Angebot an Querverbindungen etwa im Hexental ist ausbaufähig und hier seien neue Ideen gefragt.
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