Autonomes Fahren unter widrigen Umständen
Gemeinsam mit Experten aus der Automobilindustrie und von Behörden aus mehr als 20 Ländern werden auf der Aurora Summit 2018 in Finnland die Auswirkungen unterschiedlicher Wetterbedingungen auf den hochautomatisierten Straßenverkehr untersucht. Im Fokus der Diskussion stehen Ortungssysteme sowie die Entwicklung von Technologien und Betriebsumgebungen, die die Entwicklung und den Test intelligenter Verkehrssysteme ermöglichen.
Der Aurora Summit 2018 wurde von der finnischen Verkehrsbehörde ins Leben gerufen. Das nordische Land konnte schon in der Vergangenheit den Einfluss von widrigen Wetterbedingungen auf das autonome Fahren untersuchen. Testfahrten sind in Finnland bereits auf der Bundesstraße 21 möglich. Dort bietet Aurora allen interessierten Unternehmen und Organisationen eine Testumgebung für die Entwicklung intelligenter Verkehrssysteme. In Muonio befindet sich eine 10 Kilometer lange Straße, die mit der entsprechenden Infrastruktur ausgestattet ist.
Insbesondere die Rolle der Infrastruktur soll bei der Entwicklung von intelligenten Verkehrssystemen unter die Lupe genommen werden. „Die Verantwortlichen für die Verkehrsinfrastruktur und die Entwickler neuer Technologien müssen gleichermaßen in die Entwicklungsarbeit involviert sein. Unser Job ist es, sicherzustellen, dass die Entwicklung nicht durch die Infrastruktur verlangsamt wird”, sagt Reija Viinanen, Direktor des Aurora-Netwerks, einem Zusammenschluss von Unternehmen und Organisationen, die bei der Entwicklung intelligenter Verkehrs- und Straßeninstandhaltungslösungen kooperieren.
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