Renault steigt beim Medienkonzern Challenges ein – und investiert damit in autonomes Fahren. Gemeinsam sollen Lösungen entwickelt werden, um Kunden in selbstfahrenden Autos redaktionelle Inhalte zu bieten.
ParisDer Autobauer Renault steigt mit 40 Prozent beim französischen Medienkonzern Challenges ein, der unter anderem ein gleichnamiges Wirtschaftsmagazin herausgibt. Ziel der Partnerschaft ist die Entwicklung neuer Inhalte und Technologien, die künftig in selbstfahrenden Autos genutzt werden könnten. Challenges-Chef Claude Perdriel und Renault-Chef Carlos Ghosn teilten die Auffassung, dass Nutzer mit der Entwicklung des vernetzten und autonomen Autos mehr Zeit für andere Aktivitäten im Fahrzeug haben werden, erklärten die Unternehmen am Mittwoch.
Zum Challenges-Konzern gehören auch die Wissenschaftsmagazine „Sciences & Avenir“ und „La Recherche“ sowie die Geschichtsmagazine „L'Histoire“ und „Historia“. Für die Autowelt ist autonomes Fahren eines der entscheidenden Zukunftsthemen.
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