Das deutsche Startup entwickelt Sensoren für selbstfahrende Autos. Jetzt hat Blickfeld vom Flixbus-Investor und dem High-Tech-Gründerfonds erstmals Geld bekommen.
Autonome Autos werden als die Fahrzeugtechnologie der Zukunft gehandelt. Schon heute experimentieren mehr als 50 Städte weltweit mit der Technik, wie eine aktuelle Übersicht von Bloomberg Philantrophies zeigt. Grundlegend für selbstfahrende Autos sind Sensoren, mit denen das Fahrzeug seine Umwelt erfassen kann und es dadurch quasi „sehend“ machen. Solche laserbasierten 3D-Sensoren, im Fachjargon LiDAR (Light Detection And Ranging) genannt, entwickelt das Startup Blickfeld.
Blickfeld will mit einer besonders preisgünstigen Variante punkten – und setzt dafür auf Silizium-Strukturen, wie das Unternehmen mitteilt. Dafür hat das junge deutsche Unternehmen jetzt seine erste Finanzierungsrunde abgeschlossen und 3,6 Millionen Euro eingesammelt. Angeführt wurde die Runde von dem privaten Risikokapitalgeber Unternehmertum Venture Capital Partners. Weitere Investoren sind Fluxunit, der Investmentarm des Lichtherstellers Osram, der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Tengelmann Ventures. Zuvor habe man sich durch Erspartes sowie Gelder des Business Angels Sebastian Neusser finanziert, so Mitgründer Florian Petit im Gespräch mit NGIN Mobility. Neusser habe das Startup auch bei der Anmeldung seiner bisher 18 Patente unterstützt.
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