ZUG ⋅ Ab diesem Sommer pendeln auf Zuger Strassen zwei führerlose Busse zwischen dem Bahnhof und dem Gelände der V-Zug. Das ist eine Schweizer Premiere. Noch müssen die SBB und ihre Partner aber einiges erledigen.
Die Stadt Zug wird in den kommenden zwei Jahren zu einem Verkehrslabor mit schweizweiter, wenn nicht sogar weltweiter Ausstrahlung. Ab diesem Sommer fahren zwei führerlose elektrisch betriebene Busse auf öffentlichen Strassen in der Stadt Zug. Dabei handelt es sich um eine Schweizer Premiere. Deren Eckpunkte sind Dienstagmittag bei der Buswendeschlaufe am Haupteingang des Bahnhofs Zug präsentiert worden.
Getragen wird das Pilotprojekt von den SBB, der Firma Mobility Carsharing, den Zugerland Verkehrsbetrieben (ZVB), der Stadt Zug und dem Technologiecluster Zug. Den Lead beim ehrgeizigen Testlauf übernehmen die SBB, deren Chef Andreas Meyer bei der Enthüllung des führerlosen Busses persönlich zugegen ist. Er streicht den Pioniercharakter des Testlaufs heraus: «Wir wollen etwas zu Stande bringen, was es noch nicht gibt.» Meyer hat in Interviews wiederholt geäussert, dass die SBB ihren Kunden in Zukunft einen Tür-zu-Tür-Service bieten wollen. Dabei hat er immer wieder den Einsatz selbstfahrender Autos dafür genannt.
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