Autonomes Fahren ist für die Autobauer ein potentieller Milliarden-Markt. Im Kampf um die Technologie-Führerschaft zeichnen sich schon jetzt Favoriten ab.
Das Rennen auf dem Markt für autonomes Fahren ist jung – doch bereits jetzt jagen alle Googles Schwesterfirma Waymo. Vor Rivalen wie General Motors hat Waymo sich einen deutlichen Vorsprung verschafft. Sie könnte fahrerlose Autos schon ein Jahr vor den Konkurrenten auf den Markt bringen.
Im Januar hat Waymo tausende zusätzliche Minivans des Modells Chrysler Pacifica gekauft. Diese werden mit Sensoren ausgestattet, die mehrere hundert Meter in alle Richtungen erfassen können. Die Google-Schwester ist das einzige Unternehmen, das bereits Mietfahrten anbietet und sein Angebot in mehreren US-Städten ausrollen will.
GM will nun mit einem autonomen Chevrolet Bolt aufholen. Der Wagen hat weder Lenkrad noch Pedale – und verwirklicht damit das ultimative Ziel der autonomen Technologie. Bereits ab Ende 2019 sollen Fahrgäste den Bolt an den Bordstein winken können. Die meisten anderen Wettbewerber sind in ihren Prognosen vorsichtiger und peilen frühestens 2020 als Ziel an.
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