Continental hat eine Minderheitsbeteiligung an dem französischen Technologieunternehmen EasyMile erworben. Ziel ist die Entwicklung von selbstfahrenden Autos.
Der Zulieferer Continental will künftig eng mit dem französischen Unternehmen EasyMile zusammenarbeiten und hat eine nicht genau bezifferte Minderheitsbeteiligung daran erworben. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörden. EasyMile entwickelt Systeme für autonomes Fahren, insbesondere für fahrerlose Shuttles. Conti ist davon überzeugt, dass diese "Robo-Taxis" in Zukunft als Ergänzung des öffentlichen Nahverkehrs eine entscheidende Rolle spielen werden. Bis 2030 soll demnach ein erheblicher Teil der Fahrzeugverkäufe auf Shuttles entfallen.
"Unser Modell EZ10 ist bereits heute das weltweit am meisten verkaufte fahrerlose Shuttle und belegt, wie zuverlässig und leistungsfähig unsere Technologie ist. Wir freuen uns darauf, die neuesten Komponenten und Technologien von Continental in unsere Lösungen zu integrieren, um die Leistung unserer Fahrzeuge weiter zu verbessern und die Kosten zu optimieren“, sagte Gilbert Gagnaire, der Chef von EasyMile.
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