Bosch und Baidu bauen ihre Zusammenarbeit in Sachen vernetzte Mobilität weiter aus. Die Unternehmen haben dazu jetzt den Rahmenvertrag für eine strategische Kooperation unterzeichnet.
Bosch verstärkt seine Kooperation mit dem chinesischen Internetunternehmen Baidu, wie der Zulieferer bekannt gibt. In Anwesenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Chinas Premierministers Li Keqiang haben die beiden Unternehmen am 1. Juni in Berlin den Rahmenvertrag für eine strategische Kooperation unterzeichnet. Schwerpunkt der Zusammenarbeit soll das Thema vernetzte Mobilität in China sein.
Baidu hatte im April mit dem "Project Apollo" eine offene Plattform für die Entwicklung selbstfahrender Autos vorgestellt, die im Juli auf den Markt kommen soll. Bosch werde für das Projekt unter anderem Sensoren liefern, wie der Zulieferer erklärte. Zudem arbeiteten beide Unternehmen an einer Lösung, die Daten der Bosch-Sensoren aus Fahrzeugen vor allem für die so wichtige Eigen-Lokalisierung von automatisiert fahrenden Fahrzeugen nutze. Bosch kündigte auf der Auto Shanghai an, diese Lösung noch vor Ablauf dieses Jahres gemeinsam mit Baidu sowie den weiteren Partnern Autonavi und Navinfo vorzustellen. Bosch und Baidu wollen außerdem die Erstellung eines gesetzlichen Rahmens für automatisiertes Fahren in China mit technischer Expertise unterstützen.
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