Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und die bayerische Zentralstelle Verkehrsmanagement (ZVM) haben eine Projektgruppe mit den deutschen Unternehmen ATS Advanced Telematic Systems, Heusch/Boesefeldt und dem Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK beauftragt, die Echtzeit-Vernetzung von Fahrzeugen und Wechselverkehrszeichen im Digitalen Testfeld A9 zu erproben.
Um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen, sollen vernetzte und auch autonom operierende Fahrzeuge künftig mit ihrer Umgebung beziehungsweise der technischen Infrastruktur (Car2X) kommunizieren können. Das BMVI hatte bereits 2015 das Digitale Testfeld Autobahn auf der A9 zwischen München und Nürnberg eingerichtet, um entsprechende Technologien unter realen Bedingungen erproben zu können.
Gemeinsam mit den Projektpartnern entwickelte ATS eine Ende-zu-Ende-Lösung vom Verkehrsrechner bis ins Fahrzeug. Als Grundlage wurden zudem neue Schnittstellen zur Vereinheitlichung der Daten entwickelt, der MDM (Mobilitäts Daten Marktplatz) des BMVI integriert sowie die Latenzzeiten evaluiert, um Abweichungen zwischen den Anzeigen im Fahrzeug und dem Verkehrszeichen zu ermitteln.
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