Um den ersten selbstfahrenden Serien-Pkw liefern sich Autobauer derzeit ein Wettrennen. Die Bayern wollen ihre Technik aber nun mit anderen teilen
Dem Auto beizubringen, selbst zu fahren, ist eine teure Angelegenheit. Milliarden investieren nicht nur die Autohersteller, sondern auch Unternehmen wie Google, Apple oder Uber in die Entwicklung autonomer Fahrzeuge. Ein regelrechter Wettlauf um das erste fahrerlose Serienauto ist entbrannt. Und bislang schien jeder Wettbewerber an seinem eigenen System zu basteln.
Doch bei BMW glaubt man nicht daran, dass am Ende jeder Hersteller seine eigene technische Plattform aus Sensoren, Rechenleistung und künstlicher Intelligenz haben wird. „Es wird eine Konsolidierung der Plattformen geben“, prophezeit Richard Rau, der bei den Münchnern am automatisierten Fahren arbeitet. „Es wird nur eine kleine Zahl von Plattformen übrig bleiben.“
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