Die NZZ beschäftigt sich in seinem Artikel auch mit Fragen der Ethik, indem es die Frage aufwirft, ob man wenige Menschen zugunsten vieler opfern darf. Die deutsche Verfassung verneint dies mit der Begründung, dass die Menschenwürde unantastbar sei: Niemand darf zum Rettungsmittel anderer degradiert werden. Diese Position ist als Gesinnungsethik bekannt, die unabhängig von den Konsequenzen auf bestimmten Prinzipien beharrt, nämlich etwa auf dem Verbot, Unschuldige zu töten. Demgegenüber geht es der Verantwortungsethik um die Folgen, und da können Prinzipien auch einmal ausgesetzt werden, um Schlimmeres zu verhindern.
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