Autonome Fahrtechnologien könnten sich nicht nur im regulären Straßenverkehr durchsetzen, sondern auch auf der Rennstrecke: Medienberichten zufolge plant das britische Investment-Unternehmen Kinetik ab 2017 eine eigene WM-Serie für elektrisch angetriebene, autonom fahrende Rennwagen – Name: Roborace. Kinetik gehört dem russischen Internet- und Telekommunikations-Oligarchen Denis Sverdlov, der ein Anhänger der Elektromobilität sein soll. Das Roborace soll keine Konkurrenzveranstaltung zur Elektrorennserie Formel E werden, sondern künftiger Bestandteil des Rahmenprogramms. Wie bei der Formel E sollen sich insgesamt 10 Teams mit jeweils autonomen Bolliden messen, die alle mit der gleichen Technik und Basissoftware ausgestattet sind.
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